Der extravagante Erotikshop

Eine Fantasiegeschichte
Auch diese Geschichte ist genauso wie alle meine Vorherigen erstunken und erlogen. Alles was ich hier Niederschreibe ist nie passiert. Auch hier heisst es, Namen und Orte die ich hier erwähne, sind erfunden, nichts davon ist Wahr.



Der extravagante Erotikshop
Teil 1


Teil 1

Ich sass wie immer nach dem Frühstück, Nackt in meiner Küche am PC und surfte im Internet herum. Auch hier war ich wie immer auf Pornoseiten. Meine Nachrichten auf xHamster hatte ich schon gecheckt und schaute mir nun einen Privaten Film an. Ich fand diese Filme geiler als diese ganzen Fließbandfilme der Filmindustrie.
Hier sah ich mir alles an, was sich mir bot. Von Hetero bis zu BI-Sex und Schwule. ja selbst Lesbenfilme schaute ich mir an. Ich muss ehrlich gestehen, das Filme von TV-Männern und Sissy`s mich sehr ansprachen.
Hätte ich ja nicht gedacht, das Männer in Damenwäsche mich so demassen anmachten und ansprachen. Na gut, es war nicht nur das, sondern das sie auch miteinander fickten.
Doch plötzlich machte sich ein Sparmfenster auf, das mich ansprach.
,, Der extravagante Erotikshop,, vereinbaren Sie mit uns ein Termin, für einen Besuch bei uns. Wir nehmen uns Zeit für Sie, Rufen Sie uns an unter 0.............. , wir danken für Ihren Anruf und Ihren Besuch.
Hä, was ist das denn dachte ich. Nahm einen Block und Kuli und schrieb mir die Nummer, nachdem ich geschaut hatte, wo der Shop ist, boa ey, ist ja hier in der nächsten Stadt, also in der Nähe, auf.
Doch jetzt erst einmal zu mir.
Ich heiße Ernst, bin seid knapp 14 Jahren Verwitwert und Rentner. Ich habe einen Schwanz von 25 cm Länge und knapp 6 cm Dicke und bin 66 Jahre alt. Ich bin hier im Norden Deutschlands zu Hause.
Ich legte den Block zur Seite, schloss das Sparmfenster und schaute weiter Filme. Warum ich mir diese Tel.- Nr. aufschrieb, wusste ich eigentlich nicht.
Doch nun zurück zu meinen Filmen. Warum mich diese TV- Männer und Sissy`s ansprachen, wusste ich auch nicht, aber ich bekam ein Horn, aller erster Sahne. Sie machten mich tatsächlich geil. Immer wenn ich geil bin, mache ich Sachen, die ich hinter her bereue, genau wie jetzt.
Ich nahm den Block und das Telefon in die Hand und rief bei diesem Erotikshop an.
,, Der extravagante Erotikshop, was kann ich für sie tun,?“ fragte mich eine Frauenstimme.
,, Ja äää, ja ääää haben sie auch Dessous, äää in etwas größere Größe,?“ stotterte ich zusammen.
,, Es kommt darauf an, natürlich haben wir verschiedene Größen da, was bräuchten sie denn,?“ sagte und fragte sie.
,, Das weiß ich ehrlich gesagt nicht so,“ sagte ich leise.
,, Ist es für ihre Frau, dann fragen sie sie doch einmal,“ meinte sie freundlich.
,, Ääää äää nein, nicht für meine Frau,“ sagte ich wieder leise.
,, Ach die sollen für ihre Freundin sein, ja dann müssten sie schon fragen,“ sagte sie freundlich.
,, Nein äää eigentlich mehr äää für mich,“ sagte ich noch leiser.
,, Dann müssten sie leider hier her kommen,“ meinte sie immer noch freundlich.
,, Ich ich weiß nicht, wenn mich da andere Kunden sehen,“ sagte ich.
,, Ach das ist kein Problem, wir machen einen Termin und wenn sie hier sind, schließe ich den Laden,“ sagte sie wieder freundlich.
,, Ab.. aber, da verdienen sie ja nichts, ich denke nicht, das ich in einer Stunde fertig bin,“ stotterte ich wieder.
,, Darüber machen sie sich mal keine Gedanken, unter welchen Namen darf ich sie Buchen,?“ sagte und fragte sie.
,, Äää .... äää, Ernst,“ sagte ich.
,, Gut Herr Ernst, sagen ...... .“
,, Nicht Herr Ernst, Ernst ist mein Vorname,“ unterbrach ich sie.
,, Ach so, Entschuldigung, das wusste ich nicht, also Ernst, am Donnerstag um 9:00 Uhr Vormittags, ist das Recht, da habe ich noch einen Termin frei,?“ sagte und fragte sie wieder.
Ich schaute auf dem Kalender, Übermorgen und sagte.
,, Ja ist Recht, ich bin dann um 9:00 Uhr da.“
,, Schön Ernst, dann bis Donnerstag und für Heute einen schönen Tag,“ sagte sie und legte auf.
Was ich nicht wußte und sah, wie sie grinste.
Denn sie hatte für Donnerstag schon einige Kunden Termine gegeben. Darunter TV`s und DWT, nebst Dominas mit ihren Sklaven und Herrinnen und Herren mit ihren Sissy`s. Das alles konnte ich nicht Ahnen und wissen.
Natürlich so gelegt, das diese erst nach mir kamen.
Doch jetzt erste einmal zu meinem Schwanz, der ja fröhlich vor mir stand. Ich schaute mir einen neuen Film an, in dem eine Herrin ihre Sissy mit einem Dildo in den Arsch fickte. Das machte mich komischer Weise an und ich begann mich zu wichsen.
Ich sah das der Junge seinen Schwanz und die Eier komplett rasiert hatte, dachte aber nicht weiter darüber nach.
Ich fand das so geil, das ich auch gleich kam. Na so was dachte ich und schoss mir die Sahne unters Kinn und auf die Brust. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, stand ich auf und ging ins Gäste WC. Nahm mein Handtuch und wischte nur alles ab, waschen wollte ich nicht, fühlte sich das doch geil an.
Mit halbsteifen Schwanz ging ich zurück in die Küche. Der Film lief immer noch und mein Schwanz richtete sich wieder auf. Das gibt es doch nicht, ich bin doch nicht Schwul oder Devot dachte ich, aber es machte mich unheimlich an, zu sehen wie die Frau dem Jungen den Dildo in den Arsch schob.
Sie lies den Dildo im Arsch stecken, ging weg und kam mit einem nackten Mann wieder. Dieser stellte sich sofort vor dem Jungen und schob ihm seinen schlaffen Schwanz in den Mund, während die Frau wieder den Dildo in die Hand nahm.
Jetzt begann ich zu träumen. Wie fühlt sich das wohl an. Einen Dildo oder echten Schwanz im Arsch und einen im Mund. Bei diesen Gedanken wichste ich wieder meine Latte. Wenn ich jetzt auch noch solche Sachen an hätte, wie der Junge, Strapse und BH, au Mann, wäre das geil.
Diese mal dauerte es schon etwas länger, bis ich kam. Gerade als der Mann im Mund von dem Jungen absoßte, spritzte auch ich wie der Teufel los. Mir kam es so vor, als nähme es kein Ende mehr, mit dieser Spritzerei.
Wieder hatte ich mir unters Kinn geschossen und auf die Brust, aber dieses mal fand ich, hatte ich mehr verschossen als zuvor. Mein ganzer Hals, Brust und Bauch war voll geschmiert. Ich sah aus wie eine Spermabank. Wieder stand ich nach einer Erholungspause auf, wieder ging ich ins Gäste WC und wieder wischte ich nur alles ab.
Jetzt baumelte die Schlange zwischen meinen Beinen und schlugen mit meinen Eiern zusammen auf meinen Oberschenkel.
Ich vergaß zu erwähnen, das ich sehr dicke Eier hatte, die in einen langen Sack hingen.
Ehe ich mich versah, war es auch schon Donnerstag. Ich stand früh auf und frühstückte ausgiebig. Ging dann noch einmal aufs Klo, duschte und zog mich dann an. Da es auch Heute wieder sehr warm war, entschied ich mich für eine Hose, die mir etwas bis übers Knie ging. Dazu ein T-Shirt und natürlich Unterwäsche.
Ich kannte mich etwas in der Stadt aus und wusste, das sich der Laden in einer kleinen Seitenstraße befand. Schnell fand ich auch einen Parkplatz. Ich stieg aus und ging zu dem Laden. Die Tür war nicht verschlossen und so trat ich ein.
Hinter dem Tresen an einer Kasse, stand eine junge Frau die mich anschaute. Halleluja, hatte die Titten.
,, Guten Morgen,“ sagte ich, ,, ich glaube ich habe Heute einen Termin.“
,, Ach ja richtig, Ernst nicht wahr,“ sagte sie und kam um den Tresen herum, ,, Reizwäsche wolltest Du Dir kaufen, richtig,?“ sagte und fragte sie mich.
Schnell schaute ich mich im Laden um, Niemand außer uns beiden da und so sagte ich leise.
,, Äää ja.“
,, Ich bin Sabiene, aber sage einfach nur Sabsi, ich schließ nur schnell ab und dann bin ich sofort für Dich da,“ sagte sie und ging zur Tür.
Steckte den Schlüssel ein und verschloss die Tür.
,, So, an was hast Du denn gedacht, was möchtest Du denn gerne haben,?“ fragte sie mich kurz darauf.
,, Ich äää ich dachte äää an äää ein Set, äää von äää Strapsen, äää BH und äää ein Tanga,“ stotterte ich.
,, Na dann komm mal mit, wir haben bestimmt was für Dich da,“ sagte sie und ging in die hintere Ecke.
Hier waren Dessous in allen Farben und Größen auf Ständern gereiht. Sie schaute mich an und griff dann ins Regal. Entnahm diesen ein Set in Schwarz, hielt es vor mir hin, schüttelte den Kopf, hängte das weg und nahm das nächste Set. Wieder hielt sie mir das vor und meinte.
,, Das müsste passen.“
,, Äää das ist ja Rosa,“ sagte ich.
,, Sieht doch keiner, oder wolltest Du so zu einer Party,“ sagte sie und lächelte mich an.
,, Ääämm nein nein, ist schon gut, aber wenn es passt, hättest Du das noch in einer anderen Farbe,?“ fragte ich.
,, Ich schaue dann mal nach,“ lächelte sie immer noch,
,, so, Du kannst die Sachen da hinten anprobieren,“ sagte sie noch und deutete in die Richtung der Umkleidekabinen.
Ich ging also in die Umkleide und zog mich komplett aus. Als erstes legte ich mir den Strapsgürtel um. Schon als ich mir diesen Gürtel umlegte, regte sich mein Schwanz und fuhr zur vollen Länge aus. Dann zog ich die Strümpfe an, clipte diese an den Gürtel an und zog nun den BH an. Ganz zum Schluss streifte ich mir noch den Tanga über. Hier hatte ich Probleme, meinen Schwanz zu verdecken.
War der doch vor Geilheit voll ausgefahren.
Wow, alles Durchsichtig.
Als ich meinte, das es jetzt so gehen würde, schaute ich mich in der Kabine um und suchte einen Spiegel. Was ist das, keiner da und so rief ich nach Sabsi.
,, Sabsi, wo kann ich mich im Spiegel betrachten,“ rief ich, ,, hier in der Kabine ist keiner.“
Sabsi kam, zog den Vorhang zur Seite und betrachtete mich.
Erschrocken legte ich meine Hände vor meinem Schwanz.
,, Wir haben nur hier draußen im Laden einen Spiegel, weil in den Kabinen es zu eng ist um sich zu betrachten,“ sagte sie.
Ich wollte raus, doch sie hielt mich zurück, hockte sich vor mir hin und fummelte an dem Tanga und meinem Schwanz herum. Kurz darauf meinte sie zu mir.
,, Nein, Du kannst unmöglich einen Tanga tragen, dafür ist Dein Schwanz zu groß.“
,, Schade,“ sagte ich, ,, das sah in dem Film so toll aus.“
,, In dem Film,!!!???“ fragte Sabsi erstaunt.
,, Na ja, ich habe da so ein Film gesehen, mit einer Frau und einen Jungen,“ sagte ich, ,, und der Junge war so gekleidet.“
,, Ach eine Sissy,“ lachte sie, ,, da bist Du aber weit von weg, wenn ich die Haare an Deinen Schwanz sehe.“
,, Wie jetzt,?“ fragte ich nicht verstehend.
,, Na ja, Sissiy`s haben am Po und am Schwanz Haarlos zu sein,“ sagte sie, ,, willst Du den Tanga anbehalten oder doch lieber ausziehen.?“
,, Ich glaube ich behalte ihn erst mal an,“ sagte ich.
,, Wie Du möchtest, komm der Spiegel ist hier vorne, aber warte, etwas fehlt noch, welche Schuhgröße hast Du,?“ fragte sie.
,, Äää 44-45,“ sagte ich verwundert.
Sabsi ging los und kam mit Schuhen für mich zurück.
,, Ich denke mal, das Du noch nie Pömps anhattest, so habe ich Dir nur welche mit 7 cm Absätzen gebracht,“ sagte sie, ,, zieh sie an und dann betrachte Dich in dem Spiegel.“
So zog ich sie an, stand vom Stuhl auf und begann mit den Armen zu rudern, um mein Gleichgewicht zu halten. So stöckelte und eierte ich Sabsi hinterher. Ganz hinten an der Wand war ein großer Spiegel montiert. Was ich da sah, lies mein Schwanz noch mehr wachsen und den Tanga sprengen.
Die Hälfte des Schwanzes schaute oben am Bund des Tangas heraus und die Eier hingen unten links und rechts am Zwickel heraus.
Ich sah mich in Rose Dessous mit steifen Schwanz da stehen. Schnell wollte ich meine Hände davor legen, um es Sabsi nicht zu zeigen. Doch zu spät, denn sie sagte.
,, Würdest Du bitte Deine Hände da weg nehmen, so kann ich nicht sehen, ob alles passt.“
Ich nahm meine Hände weg und sie sagte.
,, Nein Ernst, Du kannst unmöglich einen Tanga tragen, warte ich hole Dir was neues zum Probieren,“ und verschwand.
Ich ging zurück in die Umkleide und zog den Tanga schon mal aus. Da kam auch Sabsi schon und reichte mir einen Slip in Schwarz.
Natürlich zeigte ich ihr nicht meine Vorderansicht, hatte ich doch einen Masten vor mir stehen. Als sie weg war, zog ich mir den Slip an und stellte fest, das dieser im Schritt overt war und meine Eier unten heraus hingen.
,, Nein,“ sagte Sabsi.
Ich erschrak, hatte ich doch gar nicht bemerkt, wie sie hinter mir trat.
,, Nein Ernst, so geht das auch nicht, warte ich helfe Dir,“ sagte sie.
Hockte sich wieder vor mich hin und fummelte meinen Bolzen durchs Loch. So hingen nicht nur meine Eier raus, sondern mein ganzes Geschlecht. Sabsi trat einen Schritt zurück, legte den Zeigefinger ans Kinn und machte.
,, Hmmmm, etwas fehlt noch.“
,, Was denn,?“ fragte ich, ,, Sabsi, das kann ich nicht tragen.“
,, Ich bin gleich wieder da,“ sagte sie und ging.
Sie kam zurück und hielt etwas in der Hand. Ich sah 2 Ringe, einer so 20 mm breit und einer bestimmt so 4 cm breit. Wieder hockte sie sich vor mich hin und zog mir diesen 2cm Ring über den Schwanz und legte mir den 4 cm breiten um den Hodensack. So hatte ich das Gefühl, das mein Schwanz noch härter und länger war und die Eier nach unten gezogen wurden.
,, Das möchte ich nicht,“ sagte ich, weil der Ring sehr stramm saß und der Hodenring drückte.
,, Schau doch erst einmal in den Spiegel, ich finde das sieht super geil aus,“ meinte sie.
Erst jetzt betrachtete ich mir Sabsi genau und bemerkte eine leichte Beule in ihrem Schritt. Die muss was in ihrer Möse haben, waren meine Gedanken.
So trat ich wieder hinaus und ging zum Spiegel. Hier drehte ich mich mal so mal so und mein Schwanz war immer gut zu sehen. Doch dann erschrak ich. Ich sah im Spiegel hinter mir eine Frau mit einem Mann. Der Mann stand Nackt da.
Schnell legte ich meine Hände auf meinen Schwanz und versuchte diesen zu verdecken. Links neben mir tauchten 2 Frauen hinter den Regal auf. 2 Große Frauen, eine war sogar noch größer als ich und ich maß 1,80 cm.
Rechts von mir tauchte auch eine Frau und ein Nackter Mann auf. Ich wollte weg, doch da erschien Sabsi und fragte.
,, Und Ernst, sagte Dir das zu.?“
,, Ich dachte wir wären alleine,“ sagte ich, ,, so klang es jedenfalls von Dir.“
,, Ich sagte ich hätte noch einen Termin frei, aber von alleine war keine Rede,“ zuckte Sabsi mit den Schultern, ,, und außerdem sind das auch alles Männer und die Damen mit ihrer Sissy und ihren Sklaven.“
Jetzt schaute ich mir die Frauen zu meiner Linken genau an, tatsächlich, Männer. Die Frau hinter mir hatte einen Jüngling an der Leine der Nackt war, genau wie der Mann rechts von mir mit der Frau.
Bei dem Jüngling hinter mir, schaute ich nun genauer in den Spiegel und sah, wie die Leine die die Frau hielt, an seinen Eiern befestigt war. Halt stopp, nicht an den Eiern, ich sah 2 Ringe, einen an der Vorhaut des Schwanzes und einen am Sack des Jünglings.
Die beiden Ringe waren miteinander mit einem Karabinerhaken verbunden, so das der Schwanz immer nach unten gezogen auf den Eiern lag und daran war die Leine befestigt.
Auch schaute ich mir nun die Frau mit dem Sklave genau an und erschrak schon wieder.
Das kann doch nicht wahr sein, Renate meine Schwägerin und ihr Mann Andreas, mein Schwanger.
Die eine Transe links von mir stöhnte.
,, Diesen Freudenspender hätte ich gerne in meiner Möse.“
,, Du versautes Luder denkst aber auch immer nur ans ficken,“ sagte die andere Transe.
,, Wenn ich das gewusst hätte, was Du für ein Schwanz hast, hätte ich mir den schon längst mal vorgenommen,“ lachte Renate mich an.
,, Wenn Du so schöne Sachen tragen willst, dann müssen wir das aber ändern, Sabsi ist der Naßraum frei,?“ sagte und fragte die Frau hinter mir.
,, Ja Gabi, der ist frei,“ sagte Sabsi.
Erst jetzt erkannte ich auch Gabi, die Nachbarin von Renate und Andreas und der Jüngling ist ihr Sohn Niels.
Gabi lies ihre Leine fallen und kam auf mich zu. ich wunderte mich, das der Jüngling sich nicht rührte, als Gabi auch schon zu ihm sagte.
,, Nur 1 cm und ich haue Dir die Eier blau.!!“
,, Kann ich mitkommen Gabi,?“ fragte Renate.
,, Natürlich Renate, Du immer,“ gab Gabi Antwort.
,, Samantha würdest Du mal meinen Andreas halten, aber Finger weg von seinem Schwanz,“ lachte Renate die größere der beiden Transen an.
Gabi herrschte mich an.
,, Hände weg.!!“


Ende des 1. Teils, ich hoffe er hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 2.